Demokratie und Rechtsstaat

GesichtZeigen!

GesichtZeigen! wurde bereits im Jahr 2000 gegründet, um für ein tolerantes und weltoffenes Deutschland einzutreten. Hauptsächlich betätigt sich der Verein in den Bereichen der Aufklärungs- und Projektarbeit, wobei immer das Ziel der Stärkung des gesellschaftlichen Engagements und die Sensibilisierung für jegliche Arten der Diskriminierung angestrebt werden.

Das Projekt United! – Gemeinsam gegen Rechtsextremismus gibt es seit 2020. Damit reagiert GesichtZeigen! auf den immer stärker werdenden Rechtsextremismus, der nicht nur durch eine steigende Anzahl rassistischer Angriffe erkennbar ist. Dieses gesellschaftliche Phänomen will das Projekt bekämpfen in dem es Aufklärungs- und Präventionsarbeit leistet. Diese Arbeit konzentriert sich thematisch auf die Felder der Wirtschaft und Jusitz.

Weitere Informationen über GesichtZeigen! oder United! gibt es hier.

Das PolicyPaper des Projektes United! zeigt warum der juristische Umgang mit Rechtsextremismus unzureichend ist und was dagegen getan werden kann. Ausgangspunkt sind dabei folgende zentrale Leerstellen dieses Umgangs:

1. Fehlende Anerkennung der politischen Motivation   

2. Bagatellisierung rassistischer Gewalt   

3. Unsicherheit beim Erkennen und Benennen von Antisemitismus   

Das PolicyPaper skizziert diese Leerstellen und spricht Handlungsempfehlungen aus. So zum Beispiel die Integration der Auseinandersetzung mit Rechtsextremismus in die juristische Ausbildung.

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